Experten-Positionierung ist von gestern

Was heute jeder „Experte" macht:

• Eigenes Face auf dem Book

• Gekaufte Zeitungs-Artikel über sich

• Egozentrischer Eigen-Ritterschlag mit dem Label "Experte" auf dem LinkedIn-Profil

Das Problem: Sprach-Inflation 📉

Auch bei Sprache herrscht Inflation.

Ein Wort verliert (mit zunehmenden Gebrauch) an Bedeutung - siehe N...zi.

Wenn jeder ein Experte ist, ist niemand ein Experte.

Das ist Marktsättigung in Reinkultur.

Alternative Positionierungen 🎯

Dabei ist Experten-Positionierung nur eine Positionierung von vielen.

Welche Positionierungen noch zur Auswahl stehen:

• Leader (voll was für Alpha-Männchen)

• Influencer (für Sponsoren-Deals)

• Autorität (heißßßß wie beim Topfschlagen)

Die verschiedenen Ansätze im Detail 🔍

Influencer-Positionierung

Während der Experte sich zum Held vom Erdbeerfeld krönt, bringen Influencer Lifestyle Shit, um maximale Reichweite zu generieren.

→ Ziel: Einflussnahme auf möglichst viele Menschen

Leader-Positionierung

Jedes Rudel braucht einen Alpha - und jeder Alpha sein Rudel.

Leader-Positionierung funzt deshalb nur, wenn du (nachweislich) die Nummer 1 in deiner Branche bist.

Autoritäts-Positionierung ⭐

Bei Autoritäts-Positionierung geht es darum, für die selbstgeschaffene Welt als Autorität zu gelten.

Der Interessent muss sich einfach nur denken: "Jo, der/die hat Ahnung - da hole ich mir mehr Infos!"

→ Ziel: Konkurrenzlosigkeit

Was du für Autoritäts-Positionierung brauchst 🛠️

• Eigene Wortschöpfungen

• Selbstgeschaffene Frameworks

• Eine Philosophie, die dich aus der Masse herausstechen lässt

• Content-Welt mit deiner Handschrift

• Ein Autoritäts-Produkt

Wie du das am schnellsten erreichst 🚀

Indem du dich zur AUTOR*ität machst!

*Die deutsche Sprache ist herrlich selbst-erklärend.

Wie du am schnellsten und saubersten zum Autor wirst?

⤵️