Warum 95% aller Online-Kurse scheitern (und wie KI sie rettet)

Von der Massenabfertigung zur individuellen 24/7-Betreuung on demand

Die Abschlussquote von Online-Kursen ist einstellig.

Liegt es am Lehrer?

Am Schüler?

Oder vielmehr an der statischen Beschaffenheit der Kurse?

Der Kurs-Teilnehmer wird zu oft alleine mit dem Kursmaterial gelassen - von wegen: "Hier friss, was ich aufgetischt habe"!

Die Konsequenz?

Durch mangelnde Erfolgs-Erlebnisse mit dem Kurs sinkt die Motivation, ihn durchzuziehen.

Menschlich.

Am Ende wird das Wissen vielleicht aufgesaugt - die Systeme aber nicht umgesetzt.

Und nur um die geht es bei Online-Kursen.

Tiefgehendes Wissen bekommst du auch aus Büchern - dafür muss niemand eine dreistellige Summe zahlen.

Was den Kurs-Teilnehmern wirklich fehlt?

Momentums-Generatoren!

Ohne Momentum können sie das Ergebnis des Kurs-Leiters nimmer replizieren.

Aber wenn der Teilnehmer erstmal richtig in Gang kommt…läuft es wie von allein.

Editor statt Autor

Vor 3 Jahren arbeitete ich mit einem ambitionierten Fachmann zusammen, der Erstlingsautor werden wollte.

Sein Hindernis?

Er wusste nicht so recht, wie er was in welcher Reihenfolge machen sollte (Das war vor meinem Autoren-Kurs).

Ich organisierte ihm einen Ghostwriter.

Dieser sollte den Erst-Entwurf abtippen - und der Fachmann (bei Bedarf) berichtigen und es in sein Wording "übersetzen".

Als Stratege.

Als Editor.

Als Segengeber.

Etwas Vorhandenes umzugestalten ist viel einfacher, als es von null aufzubauen.

Damaliger Kostenpunkt?

1.500 Euro.

Heute?

Für lau!

KI macht's möglich.

Wie ich mich als Kurs-Leiter überflüssig mache

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. - Josef Neckermann

Ich will nicht gebraucht werden.

Es blockiert meine eigenen Projekte.

Das stresst.

Logische Konsequenz: Ich entwickle Systeme, um mich überflüssig zu machen.

Zum Beispiel mit meinem Autoren-Kurs.

Feedback von mir?

  • 24/7,

  • noch genauer als von mir persönlich

  • und 100 % objektiv (weil nicht stimmungsabhängig).

Text-Analysen?

Mit den richtigen Prompts eine Sache von Sekunden!

Positionierungs-Strategie?

Mit KI ein Klacks.

Können Kurs-Teilnehmer mich trotzdem kontaktieren?

Na klar!

Aber nicht, weil ich der liebste und beste Mensch bin - sondern weil ich mein Produkt fortschreitend verbessern will.

Ich beantworte jede Frage persönlich und individuell.

Die Antwort baue ich dann in Form eines Prompts, Textabschnitts oder Videos in den Kurs hinein, um das Produkt fortschreitend zu optimieren.

Massenabfertigung ist mir ein Graus.

Copycats zu produzieren kann nicht das Ziel sein!

Ich sehe die Zukunft des E-Learnings in individualisierten, dynamischen und flexiblen Systemen.

Was vor einigen Jahren noch eine Utopie war, ist heute für jeden machbar.

Wofür andere Tausende an Coaching-Gebühren verlangen, gibt es das bei mir niedrig dreistellig.

In meinem dynamischen Kurs sind Coaching-Sessions mit mir per Sylvester-Simulation…simuliert.

Das ermöglichen die richtigen Prompts in der richtigen Reihenfolge zur rechten Zeit.

  • Nicht jeder mag Termine (ich hasse sie);

  • nicht jeder will 5.000 Euro ins Unbekannte investieren (viele sind damit auf die Nase gefallen);

  • nicht jedem sagt ein Community-Element zu (mich lenkt so etwas ab).

Exklusiv für Autodidakten

If people don't pay, they don't pay attention. - Dan Koe

Was mir besonders auf LinkedIn auffällt?

Hier wird oft so getan, als seien Dienstleistungen der heilige Gral.

Ja, sie haben ihre Daseinsberechtigung.

Es wird immer Menschen geben, die "Done for You" bevorzugen - egal ob aus Zeit-Mangel, Skill-Mangel oder Unlust.

Gleichzeitig gibt da noch die Autodidakten, die "Do-it-Yourself-Gang".

Jene, die im Selbst-Studium einen Skill lernen und meistern wollen.

Für sie sind mit KI gepimpte Online-Kurse ein Segen: Der Kurs zeigt dir den richtigen Weg - die KI bringt dich am schnellsten zum Ziel.

Der Mensch lernt von klein auf am Modell.

Dafür sind unsere Spiegelneuronen verantwortlich: Sie sitzen direkt hinter den Augen und sind dafür da, dass wir unsere Umwelt spiegeln.

Wir lernen am schnellsten, indem wir das nachmachen, was ein anderer vormacht.

Deshalb ist es wesentlich einfacher, Lehren aus Video-Kursen zu implementieren als aus Büchern.

Bei Büchern müssen wir um die Ecke denken (was auf Dauer anstrengend ist).

Beim Video-Kurs brauchen wir nur das nachmachen, was der Kurs-Leiter vormacht, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.

Es ist wie beim Aufbau von Möbeln: Ja, es ist mit der Text-Anleitung möglich.

Aber wie viel schneller und nervenschonender geht es denn per Video-Anleitung?

Und jetzt stell dir vor, eine KI käme hinzu, um dir das Möbelstück aufzubauen…

Du wüsstest, wie es geht, um es selber machen zu können, hättest aber auch die Option, Stratege zu sein, statt Handwerker.

Die Zukunft des E-Learnings

Genau darin sehe ich die Zukunft von Online-Kursen.

Als Selbstermächtigungs-Helfer.

Als Selbstwirksamkeits-Mentoren.

Als Überflüssigmacher on demand.

Ob das wirklich die Zukunft der Online-Kurse sein wird?

Das wird die Zeit zeigen.

Aber es ist bereits meine Gegenwart.

Fazit: Effektives Lernen wird fortschreitend wichtiger, je mehr "Praktikanten-Arbeit" wir an die KI delegieren.

Um das Zepter in der Hand zu behalten, gibt es keine andere Option, als ein lebenslanger Lerner zu sein.

Ansonsten werden wir zu Befehls-Empfängern statt Befehls-Gebern; Schafen statt Hirten.

Wie stehst du zu dem Thema Online-Kurse?

Lass es mich in den Kommentaren wissen.